Es ist im Grunde egal wo Du anfängst, wichtig ist lediglich, dass Du beginnst!

Wenn das System hakt in dem wir uns befinden, dann zeigt es uns entweder unser Körper oder etwas im Außen. Im Moment bekommen wir es sehr deutlich im Außen gezeigt. Doch wie gehen wir nun damit um? Wie kommen wir von der Stagnation zur Transformation?

Langsam fangen wir an unseren Körper immer ganzheitlicher zu betrachten. Unser Körper ist genauso ein System, wie die Systeme in denen wir agieren. Sei es am Arbeitsplatz, im Verein, im Unternehmen oder in der Familie, oft wiederholen sich Muster.
Innen und Außen sind unlösbar miteinander verbunden. Oft versuchen wir im Alltag an einzelnen Schrauben zu drehen und Symptome zu bekämpfen, obwohl uns irgendwo im Inneren bereits klar ist, dass dies nicht der Ursprung ist. Doch diese Tatsache allumfassend zuzulassen bedeutet los zu lassen. Bedeutet Veränderung und Ungewissheit.
Gerade jetzt ist diese in vielen Unternehmen spürbar. Diese Unsicherheit bringt aber auch Energie für Neues und Freiraum um hin zu sehen. Zwischen Stagnation und Transformation ist es oft nicht weit, aber auch der kleinste Sprung braucht Mut und Präsenz!

Langsam fangen wir an unseren Körper immer ganzheitlicher zu betrachten. Unser Körper ist genauso ein System, wie die Systeme in denen wir agieren. Sei es am Arbeitsplatz, im Verein, im Unternehmen oder in der Familie, oft wiederholen sich Muster.
Innen und Außen sind unlösbar miteinander verbunden. Oft versuchen wir im Alltag an einzelnen Schrauben zu drehen und Symptome zu bekämpfen, obwohl uns irgendwo im Inneren bereits klar ist, dass dies nicht der Ursprung ist. Doch diese Tatsache allumfassend zuzulassen bedeutet los zu lassen. Bedeutet Veränderung und Ungewissheit.
Gerade jetzt ist diese in vielen Unternehmen spürbar. Diese Unsicherheit bringt aber auch Energie für Neues und Freiraum um hin zu sehen. Zwischen Stagnation und Transformation ist es oft nicht weit, aber auch der kleinste Sprung braucht Mut und Präsenz!

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Yoga & Meditation

Yoga - Mehr als Bewegung? - oder vielleicht auch weniger?

Yoga ist in seinem Ursprung aus der tantrischen Tradition heraus entstanden. Es ist eine Methode um mit dem Körper zusammen eine geistige Erfahrung zu machen.

Tantra ist eine Abspaltung im Hinduismus und im Buddhismus die sich daraus ergeben hat, dass die Geistlichen und Spirituellen Tiefen nur den Menschen, die sich für ein Klosterleben entschieden hatten, vorbehalten war. Aber immer mehr in der Bevölkerung wollten sich auch auf die spirituelle Reise begeben. So kam eine Strömung auf, die davon ausging, dass es einen Sinn hat, das uns der Schöpfer einen Körper geben hat.  Ausgehend, dass der Körper einen Sinn hat, nimmt die tantrische Strömung diesen als „Fahrzeug“. Er ist also das Mittel um einen höheren geistigen Zustand zu erreichen. Wenn er als wichtig und wertvoll erachtet wird, heißt das zum einen, dass wir gut auf ihn aufpassen müssen, denn wir bewohnen ihn. Zum anderen heißt es aber auch, dass die körperlichen Bedürfnisse wertgeschätzt werden müssen. Aus dieser Strömung heraus entstand Yoga.

Tantra ist eine Abspaltung im Hinduismus und im Buddhismus die sich daraus ergeben hat, dass die geistlichen und spirituellen Tiefen nur den Menschen, die sich für ein Klosterleben entschieden hatten, vorbehalten war. Aber immer mehr in der Bevölkerung wollten sich auch auf die spirituelle Reise begeben. So kam eine Strömung auf, die davon ausging, dass es einen Sinn hat, das uns der Schöpfer einen Körper geben hat. Ausgehend, dass der Körper einen Sinn hat, nimmt die tantrische Strömung diesen als „Fahrzeug“. Er ist also das Mittel um einen höheren geistigen Zustand zu erreichen. Wenn er als wichtig und wertvoll erachtet wird, heißt das zum einen, dass wir gut auf ihn aufpassen müssen, denn wir bewohnen ihn. Zum anderen heißt es aber auch, dass die körperlichen Bedürfnisse wertgeschätzt werden müssen. Aus dieser Strömung heraus entstand Yoga.

Work­shops für Unter­nehmen

Es ist im Grunde egal wo Du anfängst, wichtig ist lediglich, dass Du beginnst!

Wenn das System hakt in dem wir uns befinden, dann zeigt es uns entweder unser Körper oder etwas im Außen. Im Moment bekommen wir es sehr deutlich im Außen gezeigt. Doch wie gehen wir nun damit um? Wie kommen wir von der Stagnation zur Transformation?

Langsam fangen wir an unseren Körper immer ganzheitlicher zu betrachten. Unser Körper ist genauso ein System, wie die Systeme in denen wir agieren. Sei es am Arbeitsplatz, im Verein, im Unternehmen oder in der Familie, oft wiederholen sich Muster.
Innen und Außen sind unlösbar miteinander verbunden. Oft versuchen wir im Alltag an einzelnen Schrauben zu drehen und Symptome zu bekämpfen, obwohl uns irgendwo im Inneren bereits klar ist, dass dies nicht der Ursprung ist. Doch diese Tatsache allumfassend zuzulassen bedeutet los zu lassen. Bedeutet Veränderung und Ungewissheit.
Gerade jetzt ist diese in vielen Unternehmen spürbar. Diese Unsicherheit bringt aber auch Energie für Neues und Freiraum um hin zu sehen. Zwischen Stagnation und Transformation ist es oft nicht weit, aber auch der kleinste Sprung braucht Mut und Präsenz!

Langsam fangen wir an unseren Körper immer ganzheitlicher zu betrachten. Unser Körper ist genauso ein System, wie die Systeme in denen wir agieren. Sei es am Arbeitsplatz, im Verein, im Unternehmen oder in der Familie, oft wiederholen sich Muster.
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Rudras Feuer

Jedes mal wenn Du sie spürst, ist Rudra da, er möchte Dich wachrütteln, Dir eine Möglichkeit geben beim nächsten mal etwas anders zu machen...

Rudra ist eine Indische Gottheit. Er wird später auch als Shiva bezeichnet. Rudra zerstört, verwüstet und tötet. Die Menschen halten ihn oft für bösartig und fürchten sich vor ihm. Solange, bis sie seine wahre Natur erkennen. Rudra zerstört, was nicht mehr passt, was uns vom wahren Kern abhält. Er verwüstet den Schein, den wir uns aufgebaut haben – damit wir eine Chance haben neu zu beginnen. Rudra verkörpert die Kraft der Transformation.

Energie wird frei, es ist meistens kein schönes Gefühl, manchmal schleichend, manchmal sehr direkt. Wut, Trauer, Verzweiflung und Hilflosigkeit gehören dazu und sind wichtig. Denn all diese Gefühle haben unglaubliches Potential. Jedes mal wenn Du sie spürst, ist Rudra da, er möchte Dich wachrütteln, Dir eine Möglichkeit geben beim nächsten mal etwas anders zu machen.
Irgendwann habe ich selbst erfahren und verstanden, wie ich dieses Potential nutzen kann. Und als ich das begriffen habe, hat sich ein Feuer in mir entfacht. Ein Feuer das unendliche Kraft hat zu verändern und zu gestalten. – Rudras Feuer.

Energie wird frei, es ist meistens kein schönes Gefühl, manchmal schleichend, manchmal sehr direkt. Wut, Trauer, Verzweiflung und Hilflosigkeit gehören dazu und sind wichtig. Denn all diese Gefühle haben unglaubliches Potential. Jedes mal wenn Du sie spürst, ist Rudra da, er möchte Dich wachrütteln, Dir eine Möglichkeit geben beim nächsten mal etwas anders zu machen.
Irgendwann habe ich selbst erfahren und verstanden, wie ich dieses Potential nutzen kann. Und als ich das begriffen habe, hat sich ein Feuer in mir entfacht. Ein Feuer das unendliche Kraft hat zu verändern und zu gestalten. – Rudras Feuer.

Kontakt

Im Außen herrscht das Chaos und die Ungewissheit, die Leere dazwischen gibt die Möglichkeit Abstand zu gewinnen, um in Ruhe, still und bewusst handeln zu können.