Über mich

inneren & äußeren Wandel begleiten

Veronika Lex

Naturliebhaberin, Mama von 2 Kindern, Meisterschülerin, Lehrerin, Weisheitshüterin, Zuhörerin, genau Hinschauerin, Verbindung Schaffende, Begleiterin

Es gibt so viel zu sagen und doch so wenig. Was macht mich schon aus? Alles was wir erleben prägt uns in gewisser Weise, macht uns zu dem, was wir sind. Alles zu erzählen wäre hier definitiv zu viel. Und so hole ich einige Punkte aus meinem Leben heraus, um Dir die Möglichkeit zu geben kurz hinein zu blicken. Wer ich bin und was genau meine Arbeit ausmacht,  gebe ich Dir sehr gerne in einem persönlichen Zusammentreffen oder einem online Treffen weiter. Scheue Dich nicht, Fragen zu stellen die aufkommen, wenn Du einzelne Einblicke von mir liest.

Mehrjährige Erfahrung als Führungskraft in einer Flüchtlings­einrichtung
Einschlägige Arbeits­erfahrung im Wirtschafts­bereich bei führenden Unternehmen
Buddhistisch tantrische Meister­schülerin seit mehr als 10 Jahren

Master Studium in Peace and Conflict Trans­formation an der Universität Innsbruck

12 Jährige Yoga Meditation und QiGong Erfahrungen

Projektstelle an der Universität Innsbruck

Arbeits­erfahrungen in verschiedenen Settings zur systemische Organisations­entwicklung
Yoga Lehrer Ausbildung, Tantra Yoga Master Training

Auslands­semester in Costa Rica an der University for Peace von den Vereinten Nationen

Mediations­ausbildung, Kommunikation und Rhetorik Trainer uvm.

Studium Wirtschaft und Soziologie an der Universität Innsbruck

Zusatz­ausbildungen wie TZI nach Ruth Cohn

Coaching Ausbildung

Vielseitige Erfahrung im freiwilligen Engagement im Sozialbereich

Zwischen Bayern und Tirol

Offen für alles was kommen wird...

All diese Puzzleteile und noch viele mehr haben mich geprägt, mein Bewusstsein, meine Lebenswelt und mein Lebensverständnis transformiert. Aus diesem Pool der Erfahrungen und der Weisheit werde ich schöpfen, wenn ich Dich begleite!

Nondualität 

Richtig und Falsch ist Subjektiv, hängt vom Standpunkt ab und tut vor allem eins: Es schafft Trennung!

„Den Makrokosmos im Mikrokosmos“ alles was im Außen ist, ist auch in Mir!
Im Tantrischen gibt es kein klares Richtig und Falsch. Denn Tantra geht jenseits der Dualitäten.

Westlich sind wir oft darauf gepolt, dass es ein Richtig und ein Falsch gibt. Was aber passiert, wenn es nicht mehr so klar zu definieren ist, sehen wir im Alltag immer wieder. Richtig und Falsch ist Subjektiv, hängt vom Standpunkt ab und tut vor allem eins: Es schafft Trennung!  Wenn Nondualität gelebt wird entsteht ein Fließen. Dann entsteht Veränderung und Transformation ohne Bruch und Schaden. Wenn Ihr Euch mit mir auf den Weg macht, dann werde ich Euch immer wieder anstupsen, wo Dinge scheinbar ganz klar nur so sein können. Denn nur wenn etwas fließt und durchlässig ist, dann ist Transformation möglich. Anders erhalten wir eine Transposition – also eine Verlagerung, im ersten Moment mag etwas scheinbar verändert sein, doch kommt es früher oder später in anderer Form wieder.

Westlich sind wir oft darauf gepolt, dass es ein Richtig und ein Falsch gibt. Was aber passiert, wenn es nicht mehr so klar zu definieren ist, sehen wir im Alltag immer wieder. Richtig und Falsch ist Subjektiv, hängt vom Standpunkt ab und tut vor allem eins: Es schafft Trennung!  Wenn Nondualität gelebt wird entsteht ein Fließen. Dann entsteht Veränderung und Transformation ohne Bruch und Schaden. Wenn Ihr Euch mit mir auf den Weg macht, dann werde ich Euch immer wieder anstupsen, wo Dinge scheinbar ganz klar nur so sein können. Denn nur wenn etwas fließt und durchlässig ist, dann ist Transformation möglich. Anders erhalten wir eine Transposition - also eine Verlagerung, im ersten Moment mag etwas scheinbar verändert sein, doch kommt es früher oder später in anderer Form wieder.

Tantra

Dem Körper eine Wichtigkeit zuzusprechen und dem gemeinen Menschen die Möglichkeit zu geben spirituelle Erfahrungen zu machen...

Die Sache mit dem Wort. Tantra ist hier im Westen oft ziemlich seltsam belegt. Kommt doch gleich die Vorstellung von Sex, wenn man hier das Wort Tantra in den Mund nimmt. Das ist Neo-Tantra, was mit der ursprünglichen Form von Tantra nichts gemeinsam hat.

Mein Master Studium war tantrisch, meine Yogalehrer Ausbildung war tantrisch und meine Buddhistische Ausbildung ist tantrisch. Wie das gehen soll? Tantra ist eine Lebensschule. Eine Form des Lebens und des Denkens, welche tiefgreifend verändern kann. Tantra ist eine Abspaltung im Hinduismus und im Buddhismus, die sich daraus ergeben hat, dass die geistlichen und spirituellen Tiefen nur den Menschen, die sich für ein Klosterleben entschieden hatten vorbehalten war. Aber immer mehr Menschen in der Bevölkerung wollten sich auch auf die spirituelle Reise begeben. Ausgehend davon, dass der Körper einen Sinn hat, nimmt die tantrische Strömung diesen als „Fahrzeug“, er ist also das Mittel um einen höheren geistigen Zustand zu erreichen. Wenn er als wichtig und wertvoll erachtet wird, heißt das zum einen, dass wir gut auf ihn aufpassen müssen, denn wir bewohnen ihn. Zum anderen heißt es aber auch, dass die körperlichen Bedürfnisse wertgeschätzt werden müssen. Aus dieser Strömung heraus entstand überhaupt erst Yoga. Tantra bedeutet also, dem Körper eine Wichtigkeit zuzusprechen und dem gemeinen Menschen die Möglichkeit zu geben, spirituelle Erfahrungen zu machen. Wenn wir dem Körper Wichtigkeit zusprechen dann natürlich auch allen Bedürfnissen und eines davon ist auch Sexualität. Ja. Und Sexualität hat sogar noch etwas, es vereint Energien und setzt Energie frei. Die Erfahrung hat wohl jeder von uns schon einmal gemacht. Im heiligsten der tantrischen Rituale steht das Maithuna Ritual, die Vereinigung von Mann und Frau. Dabei geht es jedoch nicht um Sex an sich, sondern darum, die Energien zu vereinigen.

Mein Master Studium war tantrisch, meine Yogalehrer Ausbildung war tantrisch und meine Buddhistische Ausbildung ist tantrisch. Wie das gehen soll? Tantra ist eine Lebensschule. Eine Form des Lebens und des Denkens, welche tiefgreifend verändern kann. Tantra ist eine Abspaltung im Hinduismus und im Buddhismus, die sich daraus ergeben hat, dass die geistlichen und spirituellen Tiefen nur den Menschen, die sich für ein Klosterleben entschieden hatten vorbehalten war. Aber immer mehr Menschen in der Bevölkerung wollten sich auch auf die spirituelle Reise begeben. Ausgehend davon, dass der Körper einen Sinn hat, nimmt die tantrische Strömung diesen als „Fahrzeug“, er ist also das Mittel um einen höheren geistigen Zustand zu erreichen. Wenn er als wichtig und wertvoll erachtet wird, heißt das zum einen, dass wir gut auf ihn aufpassen müssen, denn wir bewohnen ihn. Zum anderen heißt es aber auch, dass die körperlichen Bedürfnisse wertgeschätzt werden müssen. Aus dieser Strömung heraus entstand überhaupt erst Yoga. Tantra bedeutet also, dem Körper eine Wichtigkeit zuzusprechen und dem gemeinen Menschen die Möglichkeit zu geben, spirituelle Erfahrungen zu machen. Wenn wir dem Körper Wichtigkeit zusprechen dann natürlich auch allen Bedürfnissen und eines davon ist auch Sexualität. Ja. Und Sexualität hat sogar noch etwas, es vereint Energien und setzt Energie frei. Die Erfahrung hat wohl jeder von uns schon einmal gemacht. Im heiligsten der tantrischen Rituale steht das Maithuna Ritual, die Vereinigung von Mann und Frau. Dabei geht es jedoch nicht um Sex an sich, sondern darum, die Energien zu vereinigen.